Im Mai hatte ich die Freude, der Internetplattform www.deutschland.de , die für das Auswärtige Amt arbeitet, ein Interview zu den gesellschaftlichen Intentionen von Tierfilmen zu geben. Es war einer meiner vergnüglicheren Termine: Kim Berg stellte präzise Frage und schrieb den Text des Begleitartikels, Rebekka Wölbert hielt alles säuberlich im Bild fest (beide von Fazit Communication GmbH, einer Tochteragentur der Frankfurter Allgemeinen).
Da ich meinen ersten Fernsehfilm anno 1986 machte („Warzenschweine – die Höhlenkinder der Savanne“) und ich somit schon eine Weile dabei bin, boten sich auch einige Reflexionen an, zur Entwicklung von Schutzgebieten, in denen ich seit Jahrzehnten arbeite.
Ich will es euch nicht vorenthalten. Den Artikel und das Interview findet ihr hier:
Viel Spaß dabei!